30.04.2024 13:22

Triathlon


Erstes internationale Rennen: Loges ab Mittwoch in Frankreich!

Lippelt: „Nach den ersten Gesprächen im Winter hatte Finja die Zusage erhalten, für das Team als Valence in Frankreich beim Grand Prix de Triathlon zu starten“
Finja Loges Triathlon
Hamelns Finja Loges begibt sich am Mittwoch auf den Weg nach Frankreich (Foto: privat).

Am Mittwoch begibt sich Finja Loges auf den Weg nach Frankreich, um ihr erstes internationales Rennens zu absolvieren. „Nach den ersten Gesprächen im Winter hatte Finja die Zusage erhalten, für das Team als Valence in Frankreich beim Grand Prix de Triathlon zu starten. Ostern bekam Finja dann die Zusage des Teams, dass sie gleich den Auftaktwettkampf in Fréjus am 4. Mai starten darf“, schildert Trainer Falk Lippelt. Geschwommen wird im Mittelmeer, um nach 750 Metern die 20 Kilometer lange Radrunde an der Küste zu absolvieren. Im Anschluss wird die 5-Kilometer-Runde in den Laufschuhen absolviert. „Hier haben wir über den Winter die Lauftechnik sowie die Trainingsansteuerung umgestellt. 15 Sekunden schneller auf 1000 Meter sind das Ergebnis ihres harten Wintertrainings“, unterstreicht Lippelt. Bereits am Mittwoch geht es nach Hamburg, um ganz früh am Donnerstag nach Nizza zu fliegen. Dort wird sie vom Teambus abgeholt, um in Fréjus mir der Mannschaft die Strecken zu besichtigen und gemeinsam mit dem Herrenteam noch leichte Trainingseinheiten abzuhalten. Das die französische Liga das Maß aller Dinge ist, zeigt sich allein schon bei den Namen ihres Vereines. Daisy Davis aus Großbritannien ist Vizeweltmeisterin der U23 und die Nachwuchshoffnung der Britten, Salomé Astier gehört zu den Talenten in Frankreich schlechthin, Olivia Logan gehört mittlerweile auch zur erweiterten Weltspitze. Das Herrenteam von Valence ist nicht minder besetzt. Neben Lasse Lührs, der deutschen Hoffnung für Olympia, startet unter anderem auch der Superstar und Anwärter auf olympisches Gold Alex Lee aus Großbritannien. „Wenn Finja einen guten Start erwischt und somit mit einer vorderen Radgruppe mitfahren kann, ist ein Platz im Mittelfeld nicht ausgeschlossen“, vermutet Lippelt.
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