12.10.2022 10:12

Darts


Volles Haus beim 4. Fischbecker Steeldarts-Turnier

Fischbeck Arrowheads sehr zufrieden mit dem Comeback nach Corona
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Von links: Spartenleiter Christian Bruns, Turniersieger Chris Massilge und der Moderator des Turniers, Michael Kipp.
Ein voller Saal, fesselnder Dartsport und Gesänge vom Balkon des Schaumburger Hofs. Wer zwischenzeitlich in den Schaumburger Hof in Fischbeck kam, der hatte das Gefühl, ein Stück großen Dartsport mitzuerleben.

Nach zwei Jahren Corona-Pause fand in diesem Jahr wieder das große Fischbecker Steeldart-Turnier der Fischbeck Arrowheads statt. „Anfangs merkte man bei den Anmeldungen etwas die Corona-Pause“, so Christian Bruns, Spartenleiter der Fischbeck Arrowheads. „Am Ende waren es dann aber doch wieder knapp 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich für unser Turnier anmeldeten“, so Bruns zufrieden.
Es war mittlerweile das vierte Turnier der Fischbeck Arrowheads. Auch in diesem Jahr wurde wieder viel Wert darauf gelegt, das Turnier professionell zu organisieren, um für Liga- aber auch Hobbyspieler attraktiv zu sein.

Die Begrüßung und Eröffnung des Turniers erfolgte wie in den vergangenen Jahren durch den Sprecher der Fischbeck Arrowheads, Michael Kipp. In seiner Eröffnung bedankte sich Kipp im Namen der Fischbeck Arrowheads bei den vielen Sponsoren, Partnern und Helfern. Besonderer Dank ging hierbei an die Fleischerei Steding und die Grillarena Hessisch Oldendorf. Aber auch den vielen anderen heimischen Unternehmen und Gaststätten dankte Kipp für die tolle Unterstützung.

Sportlich sicherte sich in diesem Jahr Chris Massilge aus Hille bei Minden den Sieg des 4. Fischbecker Steeldart-Turniers. In einem starken Finale setzte sich Chris Massilge gegen Jannes Jürgens durch. Jürgens hatte sich zuvor im Halbfinale gegen seine Bruder Lasse Jürgens durchgesetzt. Im Spiel um Platz drei hatte am Ende Lasse Jürgens gegen Jannik Rinsche die Nase vorn. Beste Frau des Turniers wurde Nicole Niemeyer. Erstmals wurde in diesem Jahr auch ein Preis für die weiteste Anreise vergeben. Patrick Thies reiste für die Teilnahme am Fischbecker Steeldart-Turnier rund 350 km aus Brandenburg an.

„Unser Ziel ist es Jahr für Jahr, einen reibungslosen Turnierablauf zu garantieren und das Drumherum möglichst professionell auf die Beine zu stellen. Das ist uns auch in diesem Jahr wieder gelungen. Die super Stimmung und auch der große Einzugsbereich unseres Turniers freuen uns sehr!“, so Kipp.
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