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Jubiläum einer Erfolgsgeschichte

Nächsten Dienstag steigt das Kult-Treffen des „Freundeskreises Preußen Hameln 07“ / Kühne und Hausschild  hoffen auf Teilnehmerrekord
Teilnehmerrekord? „Durchaus möglich“, meint Manfred Kühne im Ausblick auf das zehnjährige Jubiläumstreffen des „Freundeskreises Preußen Hameln 07“, das in genau einer Woche am 01. März um zehn Uhr in der „Kolonie am See“ stattfinden wird. Die Bestmarke stammt derzeit von einem anderen Jubiläum: Zum 100. Treffen pilgerten am 04. März 2015 genau 102 Sportkameraden (>>> siehe Extra-Bericht <<<). Die Gründung erfolgte im März 2006 in der Gaststätte Globus.  Bei diesem ersten Treffen waren sieben frühere Fußballer der ehemaligen SpVgg. Preußen Hameln 07 dabei: Erhard Boos, Günther Hauschild, Hans-Jürgen Klenner, Manfred Kühne, Johannes Nüss, Georg Richter und Reinhard Lüddecke. „Das Ziel des Freundeskreise war, nach der aktiven Zeit die alten schönen Fußballzeiten bei einem gemeinsamen Frühstück in Erinnerung zu behalten“, erklärt Kühne. Mit den Jahren wurde der Kreis ständig größer und für alle Fußballfreunde aus der hiesigen Region und auch weit darüber hinaus geöffnet. Die Treffen finden einmal monatlich und immer am ersten Dienstag vormittags um zehn Uhr statt – zunächst im Vereinsheim der früheren SpVgg. Preußen 07, nach deren Insolvenz für kurze Zeit im Vereinsheim des TSV Klein Berkel und nun in den letzten Jahren in der „Kolonie am See".

Schon 235 Personen mit dabei

Die beiden Iniatoren Manfred Kühne und Günther Hauschild konnten in den vergangenen Jahren inzwischen insgesamt 235 Teilnehmer (!) begrüßen. Im Schnitt erscheinen zu den monatlichen Treffen immer 70 bis 75 Teilnehmer, die aus den unterschiedlichsten Gebieten kommen und teilweise sogar weite Reisen auf sich nehmen und dadurch sogar manchmal schon am Vortag anreisen. „Sie kommen natürlich größtenteils aus Hameln und dem Kreisgebiet, aber auch aus dem Schaumburger Kreis, Kreis Holzminden, Westfalen, Hannover, Hamburg, Berlin, Buxtehude und sogar aus Zell in Bayern. Aus Zell kommt als der Teilnehmer mit der weitesten Anreise sehr oft der frühere Klassetorwart Jörg Dittmann, der damals in den 70er Jahren bei der SpVgg. Bad Pyrmont zwischen den Pfosten stand“, freut sich Kühne.