Mit Eventvideo: Quizzen auf der Kinoleinwand - Die 1. AWesA-EM-Quiz-Show

Mal einfacher, mal schwieriger, mal mit Antwortmöglichkeiten, mal ohne, mal auf Zeit - „Quizmaster“ Matthias Koch hatte sich ein breites Spektrum aus bekannten Quiz-Sendungen zusammengesucht. Bei Popcorn, Kaltgetränken und den Fragen auf der Leinwand des größten Hamelner Kinos stand aber immer eines im Vordergrund: „Der Spaß“, unterstrich AWesA-Gründer Koch, der auf eine kurzweilige und rundum gelungene Veranstaltung zurückblickte: „Eine wunderbar lockere, gesellige Atmosphäre – aber mit dem gehörigen Funken Spannung. In diesem Sinne geht auch noch einmal ein großes Dankeschön an die Sparkasse Hameln-Weserbergland und das Maxx Kino Hameln, ohne die dieses Event nicht möglich gewesen wären.“


Für den Nervenkitzel sorgten besonders die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die selbst bei den schwierigsten Fragen mit Expertenwissen glänzen konnten und mit dem Applaus der Zuschauer belohnt wurden. In Vorrunde eins sorgte vor allem Yalcin Uzun immer wieder für Verblüffen, beantworte der sportliche Leiter des SV Azadi doch eine Frage nach der nächsten, bot dabei sogar Steffan Konkurrenz und qualifizierte sich souverän fürs Finale. In nichts nach standen Uzun anschließend die westfälischen Vertreter von der SG Sabbenhausen-Elbrinxen-Falkenhagen-Lügde, Jan Hundertmark und Holger Piepenhagen. Das Duo zeigte große EM-Expertise, die sie postwendend in die Endrunde katapultierte. Gleiches galt für das RadioAktiv-Sportexperten-Team Pablo Blaschke/Jule Stolpe in Runde drei.

„Während all dieser Zeit machte natürlich auch Olli seinem Titel als Quiz-Veteran alle Ehre. Kein Wunder also, dass er bereits von Vornherein für das Finale gesetzt war“, erklärte AWesA-Orga-Chef Timo Schnorfeil.

Und dort kam es dann zum „Final Four“: Steffan, Uzun, Hundertmark/Piepenhagen und Blaschke/Stolpe. Über elf – teil sehr knifflige Fragen – lieferten sich die Teams bis zur letzten Frage ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Doch am Ende blieb Steffan den Kontrahenten um eine Nasenspitze voraus. Anschließend meldete er sich selbst zu Wort: „Das schreit nach Wiederholung. Nicht nur die Organisation dieses gelungenen Formats muss gelobt werden, sondern auch die starken Leistungen der Teams und Spieler. Die Duos Patocka/Ringmayer, Koss/Wustrack, Piepenhagen/Hundertmark, das Wissen von Yalcin Uzun, aber auch all die anderen: jeder hätte es verdient gehabt. Großes Kompliment!“

Damit ist die EM-Auftaktwoche aber noch nicht vorbei. Von heute Abend bis Donnerstagabend laufen jeweils um 19.30 Uhr im Maxx Kino Fußball-Klassiker, natürlich passend zur Europameisterschaft. „Perfekt für all diejenigen, die noch keine Pläne für das Abendprogramm haben“, so AWesA-Chefredakteur Jannik Schröder.