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Wienecke neuer Rohden-Coach im „Konzert Kreisliga“!

Schröer-Nachfolger: „Das Team, die Zuschauer und das Umfeld passen einfach“ / TuS-Kader wohl ohne Abgänge Der TuS Rohden-Segelhorst ist auf der Suche nach einem Nachfolger für Stephan Schröer fündig geworden: Ab der nächsten Spielzeit übernimmt Markus Wienecke das Zepter beim Kreisligisten. „Nachdem wir aus der Presse erfahren haben, dass die TSG Emmerthal und Markus Wienecke getrennte Wege gehen, haben wir den Kontakt gesucht, uns bei unserem Auswärtsspiel in Lachem getroffen und einen Termin für ein Gespräch vereinbart“, berichtet TuS-Spartenleiter Stephan Sassenberg, der Wienecke noch aus seiner aktiven Zeit als Gegenspieler in Erinnerung hat. Dem gemeinsamen Treffen und der beiderseitig erwünschten Bedenkzeit von zwei Tagen folgte in Reihen der TuS-Verantwortlichen eine 5:0-Abstimmung pro Wienecke, der selbst nach dem „positiven Austausch“ mit den Verantwortlichen auch nicht mehr lange überlegen musste. „Ich freue mich sehr auf diese neue Aufgabe. Das Team, die Zuschauer und das Umfeld passen einfach zusammen. Stephan Schröer hat in Rohden sehr gute Arbeit geleistet und eine gute Mischung aus Jung und Alt geschaffen“, so Wienecke, der sich in Rohden ein etwas entspannteres Arbeiten erhofft: „Die Ansprüche sind andere. In Tündern und Emmerthal habe ich mir auch selbst großen Druck gemacht.“  In den vergangenen drei Spielzeiten machten die „65er“ zum Vorjahr jeweils Plätze gut. In dieser Saison steht mit dem Kreispokal-Halbfinale gegen den TSV Bisperode außerdem ein weiteres Highlight auf dem Programm. Rohdens Fußballchef Stephan Sassenberg will die Messlatte allerdings nicht zu hoch ansetzen: „Wenn dieser Positiv-Trend auch im nächsten Jahr anhält, sind wir natürlich nicht unzufrieden. Wir sind als kleiner `Dorfverein´ aber zunächst froh, dass wir überhaupt im `Konzert Kreisliga´ mitspielen. Das wollen wir so lange wie möglich. Doch der Schwerpunkt bleibt: Es soll Spaß machen in Rohden Fußball zu spielen. Wir wollen auch zukünftig auf Spieler aus Rohden und der direkten Umgebung bauen. Stand heute bleibt der aktuelle Kader soweit auch zusammen.“