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Quindt zu Lachem!

Quindt: „Ich kenne Tarik von früher vom Ferienspaß“ / Önelcin: „Halte ihn für sehr talentiert“ Bei Lachems Wintervorbereitung gesellte sich ein neues Gesicht dazu: Felix Quindt wechselt von Rinteln zur Önelcin-Elf. „Ich kenne Tarik noch von früher vom Ferienspaß“, erinnert sich der linke Verteidiger: „Der Kontakt kam dann wieder zustande, als er beim TuS Hessisch Oldendorf Trainer war. Dort war mein Vater Uwe Quindt Vorsitzender.“ In dieser Saison kam es im Rahmen des Punktspiels zwischen Rinteln und Lachem zum Gespräch zwischen Önelcin und Quindt. „Ich habe mich dann für Lachem entschieden.“ Önelcin schätzt vor allem die Agilität seines neuen Schützlings: „Ich halte ihn für sehr talentiert. Ich hatte ihn und seinen Zwillingsbruder Norman früher in meiner Ferienfreizeit. Felix kommt aus Hessisch Oldendorf und es freut mich für ihn, dass er nun wieder in der Nähe seiner Heimat spielen kann.“ Die Einsatzgebiete von Quindt werden laut Lachems Coach vor allem die Viererkette und das defensive Mittelfeld sein.