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Nach Bedenkzeit der Daumen nach oben: Ringleff jetzt Aerzener!

Manager Dreyer: „Wenn er sich lernwillig zeigt, werden wir ihn oft sehen“ / Ringleff: „Bin sehr gut aufgenommen worden“ Von Tünderns Landesliga-B-Jugend nach Halvestorf und im ersten Herrenjahr nach Hemeringen – das ist der bisherige Weg vom 18-jährigen Maximilian Ringleff. In seinem ersten halben Jahr beim VfB spielte er sich nicht nur in die Stammelf, sondern avancierte schnell zum Leistungsträger. Das weckte Begehrlichkeiten. Vor allem in Aerzen wurden sie aufmerksam. „Ich habe ihn dann zweimal gesehen und es war relativ schnell klar, dass er das Rüstzeug für die Bezirksliga hat“, blickt MTSV-Manager Helmut Dreyer zurück. Bei Ringleff selbst herrschte zunächst Unsicherheit. „Er war sich nicht ganz sicher, ob der Schritt mit 18 Jahren zum richtigen Zeitpunkt kommt und wollte sich in der Vorbereitung erst alles ansehen. Jetzt hat er endgültig zugesagt. Auch Trainer Uwe Filla ist überzeugt von ihm. Wenn er sich lernwillig zeigt, und das tut er aktuell vorbildlich, dann werden wir ihn oft in Aerzen spielen sehen“, erzählt Dreyer. Ringleff selbst, der übrigens schon beim Hastebachcup aktiv war und prompt bester Spieler wurde, ist mittlerweile auch vollends überzeugt: „Ich bin sehr gut aufgenommen worden und fühle mich sehr wohl in der Mannschaft.“