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Böhm, Bandorski & Haas: Drei verfrühte Geschenke für SG 74!

Böhm kehrt nach einem  Jahr in Wallensen zurück in seine Heimat / Haas zieht es beruflich nach Hameln Kaum hat die Winterpause begonnen, da stehen bereits die ersten Wechsel fest: die SG Hameln 74 hat sich gleich dreifach und hochkarätig verstärkt. Besondere Freude bei den Nordstädtern dürfte die Rückkehr von Torben Böhm auslösen. Der „Ur-74er“ ist nach seinem sportlich bedingten Wechsel zum Kreisliga-Topteam WTW Wallensen wieder „nach Hause“ gekommen. „Ihm wurde die Fahrerei einfach zu lästig und sportlich lief es nicht so, wie er sich das gewünscht hat. Seine Freundin ist zudem bei uns im Vorstand und er ist bei uns zu Hause. Er kann die gesamte Mannschaft mit seiner Qualität mitreißen und auf gefühlt jeder Position spielen. Wir sind Wallensen dankbar für die gute Zusammenarbeit. Uns ist unser gutes Verhältnis zu Thomas Schütte und seinen Vereinskollegen wichtig“, freut sich SG-Coach Frank-Uwe Schmidt. Überdies gibt es auch zwei neue Gesichter bei der SG. Artur Haas ist bereits spielberechtigt und erzielte bei seinem Debüt direkt einen Dreierpack gegen den HSC BW Tündern III. „Er kommt aus Marburg und hat beim ortsansässigen Verein Sportfreunde Blau-Gelb Marburg gespielt. In der Jugend war er phasenweise in der Landesliga unterwegs. Beruflich hat es ihn nach Hameln gezogen. Ein Mitspieler arbeitet mit ihm zusammen und hat ihn mit zum Training gebracht. Er ist jung, schnell, technisch begabt und abschlussstark. Wir hoffen, dass er unser Vakuum im Sturm füllen kann“, setzt Schmidt große Hoffnungen in den unverhofften Neuzugang.  Ebenfalls neu dabei ist Roman Bandorski, der sich im Sommer erst dem FC Preussen Hameln anschloss. „Er hat einige Freunde in der Mannschaft und fühlt sich wohl bei uns. Daher hat er sich dazu entschlossen, bei uns zu spielen. Wenn er in der Spur läuft, wird er uns mit seiner großen Qualität immens weiterhelfen. In der Vergangenheit hat er ja bereits höherklassig gespielt – wir hoffen, dass er bei uns den Spaß am Fußball wiederfindet“, so Schmidt. Die sportliche Vorgabe für den Zehntplatzierten der 1. Kreisklasse formuliert Hamelns Übungsleiter klar und deutlich: „Wir wollen mit  dem Abstieg möglichst schnell nichts mehr zu tun haben.“