13.09.2024 13:00

Regionsoberliga


„Ein Derby, auf das man sich immer besonders freut“

TSG Emmerthal II empfängt ho-handball zum einzigen Hameln-Pyrmonter Kreisduell
TSG Emmerthal II Handball Regionsoberliga Team Aufstellung
Die TSG Emmerthal II empfängt ho-handball zum Kreisduell.

TSG Emmerthal II – ho-handball (Sonntag, 15 Uhr).

Bereits am zweiten Spieltag findet das einzige noch verbliebene Hameln-Pyrmonter ROL-Derby statt. Während die TSG nach ihrer Auftaktniederlage auf das erste Erfolgserlebnis hofft, erlebten die Baxmannstädter unter Neu-Coach Sebastian Pook mit dem 26:25-Sieg gegen den RSV Seelze einen gelungenen Einstand.

„Ein Derby, auf das man sich immer besonders freut“
„Mit Hessisch Oldendorf erwartet uns am Wochenende ein erfahrener Gegner mit vielen bekannten Gesichtern und zudem ist es ein Derby, auf das man sich immer besonders freut. Die letzten beiden Spiele in der vergangenen Saison waren jeweils auf Augenhöhe und das erwarten wir auch in dieser Saison. Keiner möchte dem anderen etwas schenken. Dabei ist es wichtig, dass wir auch mit unserer jungen Truppe einen kühlen Kopf bewahren und uns voll auf unser Spiel konzentrieren – egal wie es steht. Denn vor allem zuhause wollen wir unsere Punkte holen. Letzte Woche hatten wir einige Fehlentscheidungen in unserem Spiel und haben unsere Möglichkeiten nicht genutzt, daher muss es jetzt im Kopf klick machen. Und zudem hoffen wir auf eine gut besuchte Halle, die uns im ersten Heimspiel der Saison den Rücken stärkt.“
Personal: Aaron Schwekendick, Jonas Pelda, Jan Hummel, Marvin Kohrs, Tjark Kopperschmidt, Jan Friedrich, Tim Brutscheck und Niklas Frank fehlen. Dennoch 14 Spieler an Bord.
„Spielen immer auf Sieg“
„Für die Jungs ist das Derby ein besonderes Spiel, gerade auch aufgrund der großen Vergangenheit zwischen beiden Vereinen. Der knappe Auftaktsieg hat uns Auftrieb gegeben und die Mannschaft zusammengeschweißt. Auch in dieser Woche haben wir Fluktuation im Kader. Aus diesem Grund haben wir den Kader auch breiter aufgestellt, um nicht in die gleichen Schwierigkeiten wie letzte Saison zu geraten. Die ersten Wochen für mich als Trainer waren nichts komplett Neues. Die Jungs kenne ich schon seit Jahren, zu Verbandsliga-Zeiten habe ich ja auch selbst noch hier gespielt. Dadurch, dass wir keine Eingewöhnungszeit gebraucht haben, konnten wir direkt viele neue Dinge umsetzen. Das wäre mit einem fremden Trainer wohl schwieriger geworden. Schon nach kurzer Zeit sehen wir daher die ersten Effekte. Da ich beruflich sehr eingebunden bin, bin sehr dankbar für meinen spielenden Co-Trainer Sascha Weidemann, der tatkräftig unterstützt. Emmerthals zweite Herren ist für mich eher unbekannt, zudem muss man immer abwarten, wer noch aus der ersten Herren dazustößt. Unser Ziel ist es, so lange oben dabei zu sein wie möglich. Daher spielen wir immer auf Sieg, wobei ich im anstehenden Derby schon mit einem engen Match rechne.“
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Autor des Artikels

Jannik Schröder
Jannik Schröder
Jannik stieg nach seinem Praktikum vor einigen Jahren neben dem Studium als Freier Mitarbeiter bei AWesA ins Boot – und ist nach seinem Master-Abschluss in Germanistik und Geschichte seit Oktober 2015 Chefredakteur.
Telefon: 0176 - 6217 6014
schroeder@awesa.de



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