Außerdem haben die Hastenbeckerinnen eine Frage an alle neuen Gesichter gerichtet:

Was hat Dich dazu bewogen, zum SVH zu wechseln?

Jule Laimann: „Der Grund, der für mich letztendlich dazu geführt hat zu wechseln, war die Bezirksliga. Ich möchte meine Grenzen testen und wissen, wie weit ich mit effektiverem Training auf höherem Niveau kommen kann. Ein weiterer Grund war das Team. Als ich das erste Mal beim SVH trainiert habe, ist mir schnell aufgefallen, wie aufgeschlossen alle mir gegenüber sind. Auch das hat sich positiv auf die Entscheidung ausgewirkt.“

Jule Stolpe: „Ich komm ja quasi zurück. Das heißt, mit den meisten Spielerinnen habe ich vor zwei Jahren schonmal zusammengespielt. Deswegen fand ich die Idee gut, nochmal ein halbes Jahr, bevor ich aus Hameln weggehe, ein bisschen näher an meinem Wohnort zu spielen und mit dem Fahrrad zum Training fahren zu können. Ich freue mich, dass das geklappt hat!“

Chantal Kirchner: „Ich kenne Nathalie Datta aus der ersten Mannschaft. Leider spielt meine alte Mannschaft nur noch als Siebener auf kleinem Feld. Da ich aber weiterhin Fußball im Elf gegen Elf spielen möchte, bin ich durch die Bekanntschaft in der ersten Mannschaft auf den SVH gekommen. Hastenbeck bietet mir gute Chancen, da ich mich auch nach oben kämpfen kann.“

Juliet Wagner: „Ich wollte schon immer Fußball spielen. Da es damals aber mehr Jungsmannschaften gab, habe ich erstmal mit Handball angefangen. Und da nun sowohl die Handball- als auch die Fußballsaison zu Ende gegangen sind, habe ich mir gesagt: Wenn nicht jetzt, wann dann? Ich bin dann nach Hastenbeck gewechselt, weil ich einen sehr guten Eindruck von der Mannschaft und dem Trainerstab hatte und es dort zwei starke Frauenmannschaften gibt. Es war für mich auch genau der richtige Zeitpunkt zu wechseln, da ich so die komplette Vorbereitung mitmachen kann.“