05.10.2012 13:04

Bezirksliga Damen


Torhungrige TSV-Damen treffen auf Abwehrbollwerk der Liga!

Nettelrede empfängt den Spitzenreiter / „Schwalben“ wollen sich für starke Heim-Auftritte belohnen
Werner Schwekendiek TSV Nettelrede
TSV-Coach Werner Schwekendiek hofft auf den großen Coup gegen den Tabellenführer.

Von André Brodhage


TSV Nettelrede – FSG Langenhagen/Pollhagen-Nordsehl (Samstag,15Uhr).

Am Samstag treffen der  TSV Nettelrede und die FSG Langenhagen/Pollhagen-Nordsehl in der Bezirksliga der Damen aufeinander. Der TSV will nach dem zuletzt enttäuschenden Heimspiel gegen Deckbergen Wiedergutmachung bei seinen Fans betreiben und dem noch ungeschlagenen Tabellenführer aus Langenhagen ein Bein stellen. Jedoch kann das von Werner Schwekendiek trainierte Team nicht in Bestbesetzung antreten, denn es fehlen Julia Schwekendiek, Sina Thaler, Stephanie Holz, Jennifer Meier und Jessica Tschirch. Dennoch wollen die Frauen des TSV den starken Auswärtstrend auch zu Hause unter Beweis stellen, aber auch Coach Schwekendiek weiß um die Gefahr und Stärke des Gegners: „ Für mich war die FSG von Anfang an mein Favorit für die Saison, jedoch sehe ich meine Mannschaft nicht chancenlos, obwohl viele meiner Spielerinnen während der Woche ausgefallen waren, haben wir eine gute Chance  das Spiel zu gewinnen“. Verstecken muss sich seine Truppe tatsächlich nicht: Schließlich haben sie den zweitbesten Angriff der Liga!  Jedoch muss sich der Gastgeber aber auch in Geduld üben, mit dem Ersten der Liga stellt sich den offensivstarken Nordrkeislerinnen die beste Abwehr der Bezirksliga entgegen.

HSC BW Tündern – FSG Barsinghausen (Samstag, 16 Uhr).

Ohne Arwen Lange, Sara Lange, Katharina Beerberg (alle krank) und Carina Castner (verletzt) erwartet der HSC BW Tündern am Samstag die FSG Barsinghausen. Zudem sind die Einsätze von Annika Rogmann und Nina Kessenhagen auf dem Sportplatz in Tündern ungewiss. „Barsinghausen ist für uns ein völlig unbeschriebenes Blatt. Wir hoffen am Wochenende auf das erste Erfolgserlebnis und versuchen die drei Punkte bei uns zu behalten“, erklärt Tünderns Trainer Alexander Liebegott. Nach vier absolvierten Begegnungen warten die Blau-Weißen weiter auf den ersten dreifachen Punktgewinn. Mit nur einem Zähler finden sich die „Schwalben“ auf dem vorletzten Tabellenplatz wieder. „Zu Hause haben wir bisher immer gut gespielt. Jetzt wird es Zeit, dass wir endlich mal belohnt werden. Gegen Barsinghausen erwarte ich eine enge Partie“, so Liebegott abschließend.
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