08.03.2014 19:37

Bezirksliga Damen


Henrike Sustrath sorgt für Last-Minute-Sieg

Schwekendiek: „Ganz enttäuschende Leistung“ / Wickert verdient sich Sonderlob

TSV Nettelrede – VSV Hohenbostel 1:0 (0:0).

Dank eines Last-Minute-Treffers von Henrike Sustrath ist den „Grönjerinnen“ ein erfolgreicher Jahresauftakt gelungen. Somit verkürzten der TSV den Abstand auf Eintracht Hameln zumindest für eine Nacht auf drei Zähler. „Wir hatten heute sehr viel Glück. Das war eine ganz enttäuschende Leistung. Wir haben in den nächsten Wochen noch sehr viel Arbeit vor uns“, erklärte Nettelredes Trainer Werner Schwekendiek. Die Nettelrederinnen hatten von Anfang Probleme ins Spiel zu finden. Die erste nennenswerte Chance hatten die Gastgeberinnen erst nach einer halben Stunde, als ein Schuss von Anna-Lena Oltrogge nur an den Pfosten prallte. Und knapp zehn Minuten nach dem Seitenwechsel traf Oltrogge erneut nur das Aluminium. Zu diesem Zeitpunkt mussten die Nordkreislerinnen schon die Torhüterin wechseln. Für die verletzte Lisa Bergmann ging Denise Kruppki zwischen die Pfosten. In der 64. Minute hatte Kruppki Glück, dass ein Schuss der Gäste nur an der Latte landete. In der Folge gab es kaum noch zwingende Möglichkeiten auf beiden Seiten. Erst in der Schlussminute verwerte Sustrath einen Freistoß von Kathrin Gaßmann zum umjubelten Siegtreffer. „Hohenbostel war ein sehr guter Gegner. Die hätten mindesten einen Punkt verdient gehabt. So dürfen wir uns nicht noch einmal präsentieren“, unterstrich Schwekendiek, der Alena Wickert ein Sonderlob aussprach.
Tor: 1:0 Henrike Sustrath (90.).
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