10.09.2017 15:52

Bezirksliga Damen


Krause & Fedder: Doppelter Doppelpack!

Krause & Fedder: Doppelter Doppelpack! / Megerle trotz Inter-Niederlage nicht unzufrieden

Marlena Fedder steuerte einen Doppelpack zu Tünderns 4:0-Erfolg bei.

TuS Schwüblingsen – HSC BW Tündern II 0:4 (0:3).

Tündern holt den zweiten Saisonsieg! Mit einer überzeugenden Leistung setzten sich die Blau-Weißen in Schwüblingsen durch. „Zu Beginn mussten wir uns noch an die Spielweise des Gegners gewöhnen. Aber dann lief es wie aus einem Guss", lobte Trainer Thomas Haß. Nachdem Jacqueline Krause in der 15. Minute noch frei durch scheiterte, machte es Marlena Fedder aus zwölf Metern besser und schob vier Minuten später zur Führung ein. Kurz vor dem Seitenwechsel fand auch Krause ihre Treffsicherheit und sorgte mit einem Doppelpack für die vorentscheidende 3:0-Pausenführung. „Das war auch in der Höhe so verdient. Jede Spielerin hat sich heute super eingebracht", so Haß. „Nach dem Seitenwechsel haben wir konzentriert weitergemacht." Fedder traf schließlich zum 4:0-Endstand. Weitere Chancen ließ Tündern ungenutzt. „Schwüblingsens Trhüterin, Sonja Kuhn, hat super gehalten. Es hätte auch deutlicher ausgehen können. Von vorne bis hinten war das eine geschlossen starke Leistung", resümierte Haß. „Auch unser Neuzugang Melina Dirks hat im ersten Startelf-Einsatz ein super Spiel gemacht."
Tore: 0:1 Marlena Fedder (19.), 0:2 Jacqueline Krause (39.), 0:3 Krause (45.), 0:4 Fedder (73.).

SV Arminia Hannover – SC Inter Holzhausen 2:0 (1:0).

Auch im vierten Anlauf bleibt Holzhausen der erste Sieg verwehrt. Trotzdem war Inter-Coach Boris Megerle nicht unzufrieden. „Im Gegensatz zum Spiel gegen Ruthe haben wir wesentlich besser gestanden und das eigentlich gut gelöst. Nur wurde uns zum Verhängnis, dass wir vier Ausfälle ersetzen mussten. Das Spiel stand unter keinen guten Vorzeichen“, erläuterte Megerle. Am Ende  waren es zwei Tore von Henrike Sonderhoff, die den Unterschied machten. Holzhausen wurde mit zwei Distanzschüssen im ersten Durchgang gefährlich, blieb aber ohne Torerfolg. „Am Ende hat zudem aufgrund der  fehlenden Alternativen die Kraft gefehlt. Dennoch kann ich nur ein Sonderlob an die gesamte Mannschaft aussprechen. Arminia ist nicht unbesiegbar, es gibt zum Glück noch ein Rückspiel“, resümierte Megerle.
Tore: 1:0 Henrike Sonderhoff (13.), 0:2 Sonderhoff (56.).
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