25.03.2015 10:56

Kreisliga


Aufbruchstimmung am Beberbach

Sfalanga will gegen Klein Berkel nachlegen / Türksens Ziel gegen Emmerthal: Drei Punkte

Auf Rostom Youssef (SG Königsförde/Halvestorf) legt Klein Berkels Trainer Thomas Fenske ein Hauptaugenmerk.

SG Königsförde/Halvestorf - TSV Klein Berkel (Donnerstag, 19 Uhr).

Am Beberbach ist Aufbruchstimmung zu spüren. Nach dem knappen 0:1 bei Tündern II gelang den Königsfördern zuletzt ein überraschender 2:1-Sieg gegen den Tabellenzweiten aus Afferde. „Trainingsbeteiligung und Stimmung sind gut“, schildert SG-Coach Johannes Sfalanga die Gefühlslage. „Wir haben gegen Afferde aus einer intensiven taktischen Ausrichtung strukturiert und diszipliniert gespielt und den Gegner müde gemacht“, lobt Sfalanga: „Jetzt wollen wir nachlegen, auch wenn wir wissen, dass noch viel, viel Arbeit vor uns liegt.“ Nils Remmert fehlt morgen Abend berufsbedingt. Hinter Jannik Teschner und Dominic Sauer stehen Fragezeichen. Die legen die kurze Strecke ohne Sebastian Blom (krank), dafür aber mit dem zuletzt fehlenden Steve Diener zurück. „Wir wollen drei Derby-Punkte holen, müssen dafür aber alle Eigenschaften abrufen, die zum Fußball gehören. Mit einer guten Tagesleistung sollte uns das auch gelingen“, erklärt TSV-Trainer Thomas Fenske, der mit einer interessanten Partie rechnet und auf Johannes Sfalanga, Salim Fardous und Rostom Youssef ein besonderes Augenmerk legen wird.

SW Löwensen - TSG Emmerthal (Donnerstag, 19 Uhr).

Die Schwarz-Weißen sind heiß auf das Nachholspiel, zumal sie die Emmerthaler mit einem Heimsieg in der Tabelle überholen würden. „Zu Hause drei Punkte holen“, lautet so auch die klare Zielsetzung von SW-Übungsleiter Recep Türksen. „Wir wollen an das Eimbeckhausen-Spiel anknüpfen, nicht an das auf dem Hagen“, unterstreicht Türksen, der wieder auf Magnus Steffen und Christian Böhm zurückgreifen kann und damit alle Mann an Bord hat. Die Gäste, die das Hinspiel dank eines späten Treffers von Hendrik Scheel glücklich mit 2:1 gewannen, müssen personell improvisieren, weil ein halbes dutzend Akteure aus verschiedenen Gründen nicht zur Verfügung stehen. „Da wäre ein Punkt schon eine gute Nummer“, macht Emmerthals Co-Trainer Werner Ritterbusch deutlich.
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