10.05.2013 09:47

Bezirksliga Damen


Schwekendiek erwartet „Wiedergutmachung“ gegen Wunstorf

„Schwalben“ empfangen Meister Deckbergen / Liebegott: „So teuer wie möglich verkaufen“
Annika Rogmann HSC BW Tuendern 200 px AWesA
Annika Rogmann (HSC BW Tündern).

HSC BW Tündern – SC Deckbergen-Schaumburg (Samstag, 16 Uhr).

„Wir gehen natürlich als krasser Außenseiter ins Spiel“, meint Tünderns Trainer Alexander Liebegott vor dem drittletzten Saisonspiel gegen Meister SC Deckbergen-Schaumburg. Während die Blau-Weißen schon als Absteiger feststehen, hat der Sport-Club an Himmelfahrt gegen Heinde/Wesseln die Meisterschaft perfekt gemacht. „Wir wollen uns so teuer wie möglich verkaufen und versuchen möglichst lange die null zu halten“, lautet Liebegotts Zielsetzung, der am Samstag auf Marina Weibke (privat verhindert), Carina Kastner und Arwen Lange (beide verletzt) verzichten muss. Der Einsatz von Michelle Pernath wird sich erst kurzfristig entscheiden.

TSV Nettelrede – 1. FC Wunstorf (Samstag, 17 Uhr).

Im Vergleich zum letzten Wochenende sieht es personell bei den „Grönjerinnen“ besser aus. „Der Kader wird sich wieder füllen. Wir haben 13, 14 Spielerinnen am Samstag zur Verfügung - und damit eine schlagkräftige Truppe“, verrät TSV-Trainer Werner Schwekendiek vor dem letzten Heimspiel. Zuletzt kassierten die Nettelrederinnen beim TSV Algesdorf eine überraschend deutliche 0:5-Niederlage. „Ich erwarte von der Mannschaft jetzt eine Wiedergutmachung. In der Defensive herrschte bei uns in Algesdorf ein totales Chaos. Wir wollen jetzt noch einmal zeigen, dass wir wesentlich besser sind als wir es in den letzten Spielen gezeigt haben“, fordert Schwekendiek eine deutliche Steigerung seiner Mannschaft: „Wir versuchen die Partie zu gewinnen. Im letzten Heimspiel wollen wir unseren Zuschauern noch einmal eine ordentliche Leistung bieten.“
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