07.04.2014 15:18

Kreisliga


Afferde kommt - Onelcin peilt vierten Sieg in Serie an

Marahrens: „Emmerthal ist ganz klar der Favorit“ / Schünemann erwartet gegen Tünderns Reserve „Trotzreaktion und Wiedergutmachung“
 Axal Marahrens Eintracht Afferde AWesA
Vom Gegner gelobt: Axel Marahrens.

TSG Emmerthal – SV Eintracht Afferde (Dienstag, 19 Uhr).

„Wir sind richtig in die Rückrunde gut gestartet, mannschaftlich und spielerisch im Moment gut drauf. Wir wollen natürlich unsere Serie fortführen und den vierten Sieg in Folge einfahren“, so TSG-Trainer Tarik Oenelcin, der sich ungern an die Hinspielniederlage erinnert: „Wir haben ein Heimspiel und wollen auf jeden Fall Wiedergutmachung.“ Personell muss er weiterhin auf die verletzten Cayan Altuntas, Marven Manser und Torsten Torster verzichten. Auch Jannik Schröder (Studium) und Florian Beims (beruflich verhindert) sind nicht dabei. Der Einsatz von Pawel Jermakowicz ist noch ungewiss. Dafür ist Daniel Wohlleben wieder dabei. „Wir wollen an die gestrige Leistung in Höfingen anknüpfen und den Gegner gar nicht ins Spiel kommen lassen. Gestern war ich auch mit unserer Chancen-Auswertung zufrieden. Für mich zählt Eintracht Afferde zu den Überraschungsteams der Kreisliga“, meint Oenelcin, der SVE-Coach Axel Marahrens lobt: „Der macht in Afferde eine ganz tolle Arbeit. Marahrens bangt vor dem Gastspiel an der Emmer noch um die Einsätze einiger Spieler. „In Lachem wurden wir in der zweiten Halbzeit auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Den zweiten Durchgang müssen wir schnell vergessen“, blickt Marahrens auf die 1:5-Niederlage zurück. „Emmerthal ist ganz klar der Favorit. Für uns wird das ein ganz schwieriges Spiel. Mit einem Punkt wäre ich schon sehr zufrieden“, so der A-Lizensinhaber.

RW Hessisch Oldendorf – HSC BW Tündern II (Mittwoch, 18.30 Uhr).

Einen Tag später erwartet RW Hessisch Oldendorf die Landesliga-Reserve vom HSC BW Tündern. „Wir müssen uns von dem Schock gegen Emmerthal erst einmal erholen. Ich erwarte jetzt eine Trotzreaktion und Wiedergutmachung“, nimmt RW-Trainer Rolf Schünemann sein Team nach der gestrigen 0:7-Packung in die Pflicht. Personell bangt der RW-Coach noch um die Einsätze von Özkan Ünsal, Daniel Schütten, Salim Fardous und Anil Sargut. „In der Woche wird es immer ganz schwierig für uns. Wir müssen das Beste aus der Situation machen. Zudem hat Tündern im Moment einen Lauf“, weiß Schünemann. Die Blau-Weißen können auf dem Sportplatz in Höfingen wieder auf Kapitän Kim Lüdemann und Jörn Harland zurückgreifen. Der Einsatz von Jörg Nagel ist noch ungewiss. „Nach drei Niederlagen haben wir am Sonntag wieder einen Sieg gefeiert. Die vielen Gespräche habe Wirkung gezeigt. Der Erfolg war für die Moral ganz wichtig“, erklärt HSC-Trainer Timo Dubberke, der sich auch bei Rot-Weiß etwas ausrechnet. „Mit der Mannschaft ist alles möglich. Wir gehen wieder mit der nötigen Einstellung und ohne Druck ins Spiel“, so Dubberke abschließend.

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