04.09.2014 13:17

Kreisliga


Doppel-Spieltag: Löwensen tritt Freitag in Eimbeckhausen nicht an!

Afferde, Latferde und Rot-Weiß mit Personalproblemen / Das Wochenende der 15 Teams im Überblick

TuS Rohden

Christian Kolb TuS Rohden AWesA
Christian Kolb (TuS Rohden).
TSV Grohnde (A) - Freitag, 18.30 Uhr | TSG Emmerthal (H) - Sonntag, 15 Uhr
Auf dem Sportplatz in Grohnde stehen sich am Freitagabend zwei Mannschaften gegenüber, die am letzten Spieltag jeweils ihren ersten Saisonsieg eingefahren haben. „Ich erwarte einen offenen Schlagabtausch, weil ein Unentschieden niemandem nützt. Besonderes Augenmerk wird auf Felix Opitz gelegt. Zudem kommt es darauf an, ob Christopher Thomas spielen kann. Mit ihm wird es sicherlich ein ganz anderes Spiel“, ahnt Rohdens Trainer Hendrik Funke, der zwei Tage später auf den nächsten Gegner aus der Gemeinde Emmerthal trifft. Um 15 Uhr ist dann die TSG zu Gast in Rohden. „Eine Mannschaft, die in dieser Saison schon einige Höhen und Tiefen durchlebt haben. Offensiv haben sie enorme Qualitäten. Denis Anklam ist ein hervorragender Spieler“, weiß Funke: „Allerdings haben die Emmerthaler bis jetzt nach RW Hessisch Oldendorf die zweitmeisten Gegentore bekommen. Das kann eine Chance sein. Letztendlich wird es aber darauf ankommen, was Emmerthal für einen Tag erwischt. Sollte er nicht ganz optimal sein, müssen wir zur Stelle sein und die Punkte mitnehmen.“

TSV Grohnde

TuS Rohden (H) - Freitag, 18.30 Uhr | HSC BW Tündern II (A) - Sonntag, 15 Uhr
TSV-Teamsprecher Christopher Thomas gibt eine klare Marschroute vor: „Wir wollen gegen Rohden nachlegen!“ Allerdings erwarten die Gastgeber ein hartes Stück Arbeit. „Es wird mit Sicherheit ein Spiel, in dem es viel um den Kampf geht. Aber genau das liegt uns eigentlich recht gut. Die Rohdener werden nach ihrem ersten Sieg topmotiviert sein. Und dies gilt es zu unterbinden“, macht Thomas deutlich. Grohndes Trainer Oliver Bock muss am Wochenende neben Thomas auch auf Kapitän Sven Mathewes verzichten, hat Patrick Kursch aber wieder an Deck. Zusatzmotivation liefert die Hochzeit von Sven Mathewes, die „zwischen den Spielen“ am Samstag stattfindet. „Wir wollen unserem Captain ein zusätzliches Geschenk machen und die Punkte von der Kampfbahn entführen“, verrät Thomas. „Tündern konnte unserer Bitte, das Spiel zu verlegen leider nicht nachkommen. Dafür aber trotzdem noch dank für die Bemühungen an Timo Dubberke, mit dem ich x-mal versucht habe, einen Weg zu finden. In den vergangenen Jahren haben wir gegen Tündern nicht gut ausgesehen. Diese Serie gilt es zu beenden. Wir wissen aber, dass es auf dem großen Platz in Hameln sehr schwierig wird“, so Thomas, der mit eine Zähler zufrieden wäre.

SV Eintracht Afferde

FC Latferde (A) – Freitag, 19 Uhr | SG Königsförde/Halvestorf (H) – Sonntag, 15 Uhr
„Latferde hat im Moment einen guten Lauf. Das wird eine ganz harte Nummer“, weiß Afferdes Trainer Dietmar Harland, der im „Käfig“ auf etliche Akteure verzichten muss. So werden Fabian Kentsch, Julian Koch, Lukas Götting (alle verletzt), Felix Strüver und Lennart Rohloff (beide Urlaub) nicht mitwirken können. Auch die Einsätze von Kai Schwark und Jan Lange sind noch ungewiss. „Personell sieht es nicht gut aus, aber wir werden eine schlagkräftige Truppe zusammenbekommen. Wir müssen dagegenhalten und die Zweikämpfe annehmen. Latferde ist immer ein heißes Pflaster. Ich erwarte die richtige Einstellung“, nimmt Harland sein Team in die Pflicht. Am Sonntag im Heimspiel gegen Königsförde hat Afferdes Übungsleiter ein klares Ziel: „Wir wollen den ersten Heimsieg einfahren, müssen über den Kampf ins Spiel finden. Königsförde/Halvestorf ist eine zweikampfstarke Mannschaft.“

FC Latferde

SV Eintracht Afferde (H) – Freitag, 19 Uhr
„Am Freitag erwartet uns eine richtige schöne Herausforderung. Mit Afferde kommt ein Gegner, dessen letzte Begegnungen immer sehr unterschiedlich waren. Eine spielstarke Truppe mit einem guten Trainer. Der Tabellenplatz spiegelt nicht das Potenzial wider“, weiß Latferdes Spielertrainer Alexander Liebegott. Personell sieht es bei den Gastgebern alles andere als rosig aus. Mit Benjamin und Hendrik Bohne, Torsten Schmidt, Rouven Gasde, Marvin Schmidt (alle privat verhindert), Patrick Borchers (beruflich verhindert), Michael Bartsch, Frederick Bleibaum und Jannik Borchers (alle verletzt) werden definitiv neun Spieler ausfallen. „Gerade deshalb ist es eine super Herausforderung. Der Rest ist heiß und will den Käfig sauber halten. Wir freuen uns auf das Spiel. Wenn die Disziplin wie gegen Tündern stimmt, dann können wir uns etwas ausrechnen. Jammern hilft jetzt nicht. Wir versuchen einen Punkt zu holen“, gibt Liebegott die Devise aus.

BW Salzhemmendorf

RW Hessisch Oldendorf (A) – Freitag, 18.30 Uhr | SG Eimbeckhausen/Nettelrede (H) – Sonntag, 15 Uhr
Die Salzhemmendorfer können am Doppel-Spieltag auf alle Spieler zurückgreifen. „Nach dem guten Auftritt gegen Emmerthal bin ich davon überzeugt, dass wir auch bei RW Hessisch Oldendorf drei Punkte holen können. Wir müssen in Höfingen unser Potential einfach abrufen. Dann sollte es klappen“, ist sich BW-Sprecher Olaf Piening sicher. Zwei Tage später gastiert dann die SG Eimbeckhausen/Nettelrede an der Saale. „Aufgrund unserer Heimstärke wollen wir auch dann dreifach punkten. Wir müssen allerdings auf der Hut sein und Wehmann und Trotz an die Kette legen. Die SG ist für mich eine kleine Wundertüte“, berichtet Piening abschließend. 

RW Hessisch Oldendorf

BW Salzhemmendorf (H) – Freitag, 18.30 Uhr | VfB Hemeringen (A) – Sonntag, 15 Uhr
Das punktlose Schlusslicht aus der Baxmannstadt steht gegen Salzhemmendorf vor einer ganz schwierigen Aufgabe. „Das ist eines der besten Teams im Kreis. Dort wird eine hervorragende Jugendarbeit gemacht“, weiß RW-Sprecher Hakan Avci. Personell pfeifen die Rot-Weißen aus dem letzten Loch. „Es sieht ganz schlecht aus. Bei uns fallen im Moment sehr wichtige Spieler aufgrund von Verletzungen aus. Wir haben das Pech gepachtet. Wir gucken aber nach vorne und werden die Saison keinesfalls abschreiben“, beschreibt Avci die Situation. Sonntag wird dann in Hemeringen das Derby angepfiffen. „Auch das wird für uns schwierig. Mit einem Punkt wären wir schon sehr zufrieden“, lautet Avcis Zielsetzung.

VfB Hemeringen

TSG Emmerthal (A) - Freitag, 19.15 Uhr | RW Hessisch Oldendorf (H) - Sonntag, 15 Uhr
Nach der erneuten Niederlage steht der VfB beim Gastspiel in Emmern mit dem Rücken zur Wand. Mit nur einem Punkt ziert man den vorletzten Platz und ist damit weit von den gesteckten Zielen entfernt. „Gleiches gilt auch für die Hausherren, die mit Platz acht auch nicht zufrieden sein dürften und im Heimspiel darauf brennen werden, ihre Bilanz aufzupolieren. Wir reisen also als klarer Außenseiter an die Emmer und haben im Gegensatz zu den letzten Begegnungen den ‚Vorteil’, mal nicht das Spiel machen zu müssen“, berichtet VfB-Sprecher Peter Reese. „Gleichwohl wollen wir uns nicht verstecken. Denn Punkte werden dringend benötigt und Trainer Dimitrij Ott möchte nicht ohne Punkte die Heimreise antreten. Oberstes Augenmerk gilt der Defensive, die gegen die Offensivabteilung der Hausherren kompakt stehen muss. Wenn dies gelingt, sollte zumindest ein Punkt drin sein.“ Im Kellerduell gegen Rot-Weiß geht es für die Ott-Elf schon fast um mehr als nur drei Punkte. „Nach dem bescheidenen Saisonstart wollen wir mit einer couragierten Leistung endlich den ersten Heimsieg einfahren und uns etwas Luft gegen einen unmittelbaren Konkurrenten verschaffen. Auch die Gäste stehen mit dem Rücken zur Wand und werden ihrerseits versuchen, im Lokalderby Zählbares mitzunehmen“, skizziert Reese die Ausgangslage: „Besonderes Augenmerk gilt Soner Aslan, dessen Wirkungskreise es einzuengen gilt. Aber auch sonst müssen wir gegen die technisch beschlagenen Gäste auf der Hut sein. Es gilt vor allem, die vielen kleinen Fehler zu vermeiden, die in den letzten Partien immer wieder zu unnötigen Gegentreffern geführt haben. Auf der anderen Seite muss auch im Angriff kaltschnäuziger agiert werden, denn dort haben wir zuletzt viele Chancen liegengelassen. Egal wie man es dreht, letztlich zählen nur drei Punkte. Und die müssen in Hemeringen bleiben!“

TSG Emmerthal

VfB Hemeringen (H) - Freitag, 19.15 Uhr | TuS Rohden (A) - Sonntag, 15 Uhr
Aufgrund der Lichtverhältnisse wird die Partie am Freitag auf dem Hartplatz ausgetragen. „Wir sehen das nicht unbedingt als Vorteil, weil das Spielfeld kleiner ist als unsere Rasenfläche“, meint TSG-Trainer Matthias Koch, der nach der 0:6-Klatsche in Salzhemmendorf eine „angemessene Reaktion“ seiner Mannschaft erwartet. „Der Auftritt in der zweiten Halbzeit war inakzeptabel. Wir haben gezeigt, dass wir es besser können und wollen uns auch bei unseren Zuschauern für den Auftritt am letzten Samstag entschuldigen“, macht Koch deutlich. Wieder dabei ist Denis Anklam. Dafür fehlen neben Jannik Schröder, T. K., Hendrik Schmidt und Torsten Torster auch Cayan Altuntas und die Torhüter Niels Conrad und Felix König. So feiert Moritz Menzel (SSV Elze) sein Debüt zwischen den Pfosten. Die Ausgangslage der Grün-Weißen vor den Spielen gegen Hemeringen und in Rohden ist beinahe identisch. „Wir treffen auf kampfstarke Gegner, die immer wieder auch in der Lage sind, im Offensivbereich Nadelstiche zu setzen. Deshalb müssen wir eine hochkonzentrierte Leistung an den Tag legen und uns auf unsere Stärken besinnen“, gibt Koch die Marschroute vor.

SG Königsförde/Halvestorf

Eintracht Afferde (A) - Sonntag, 15 Uhr
Die Königsförder sind erst am Sonntag im Einsatz. „Das Tündern-Spiel wurde auf den 10. Oktober verlegt, weil wir dem Wunsch des Gegners nachgekommen sind, sich beim Spiel gegen Hannover 96 als Helfer zu beteiligen“, schildert SG-Spielertrainer Johannes Sfalanga. „Nach der Niederlage in Rohden müssen wir schnell die Punkte irgendwo anders wieder einsammeln. Etwas enttäuschend, wie langsam und ungeschickt wir dort waren. Das muss besser Sonntag in Afferde werden“, fordert Sfalanga, der am Eintrachtweg erstmals seinen kompletten Kader zur Verfügung hat. Fraglich ist nur der Einsatz von Sascha Garvens (Schulterprobleme). Sfalanga: „Wir werden eventuell ein anderes System ausprobieren, weil wir in der Offensive noch zu harmlos sind.“

SG Eimbeckhausen/Nettelrede

BW Salzhemmendorf (A) - Sonntag, 15 Uhr
Fest steht bereits: Drei Punkte aus dem Freitagsspiel gegen Löwensen sind sicher, weil die Schwarz-Weißen im Nordkreis nicht antreten werden. Sonntag führt die Reise der „Wehmänner“ ohne Alexander Tschöpe (Urlaub) gen Osten an die Saale. „Nach den desolaten Vorstellungen im Defensiverhalten und der Vielzahl an Fehlern im Spielaufbau, gilt es für uns erst einmal ‚kleine Brötchen’ zu backen. Wir werden betont defensiv auftreten und die Abwehr stabilisieren“, erläutert SG-Coach Michael Wehmann: „Wir haben genug Tore gemacht, um die Spiele zu gewinnen - neun Treffer in den vergangenen drei Partien. Jetzt ist die Defensivleistung der gesamten Mannschaft gefragt, um in den ebenso schwierigen Spielen zu punkten. Der Gegner ist Favorit und muss das Spiel machen. Das soll uns entgegenkommen. Ich erwarte von meiner Mannschaft eine entsprechende Reaktion auf die Vorstellung in Klein Berkel.“

TuS Germania Hagen

SW Löwensen (A) – Sonntag, 15 Uhr
Nach dem heutigen Spitzenspiel gegen Klein Berkel treffen die Germanen am Sonntag auf den nächsten starken Aufsteiger. Personell kann Hagens Trainer Stephan Meyer bis auf die langzeitverletzten Niklas Frye und Marco Heetel voraussichtlich auf alle Akteure zurückgreifen. „Das wird eine harte Sache. Gegen uns wird der Gegner zu 130 Prozent motiviert sein. In den letzten Wochen haben wir gegen Löwensen schon zwei Mal Unentschieden gespielt. Im Pokal sind wir dann  leider nach Elfmeterschießen ausgeschieden“, blickt Meyer auf die letzten Duelle zurück. „Wir wollen dort gewinnen, damit wir den Anschluss nach oben nicht verlieren“, macht Meyer deutlich.

TSV Klein Berkel

MTV Lauenstein (A) – Sonntag, 15 Uhr
Am Sonntag kommt es auf dem Sportplatz in Klein Berkel zum Duell zweier starker Aufsteiger. Beide Teams spielen bisher im Kreis-Oberhaus eine gute Rolle und mischen vorne mit. „Lauenstein hat mit Lemke, Zorn und Kaehler entscheidende Spieler in der Mannschaft. Die müssen wir versuchen auszuschalten“, kennt Klein Berkels Trainer Thomas Fenske den Schlüssel zum Erfolg. Gegen die Ostkreisler kann er auf eine schlagkräftige Truppe bauen. „Unser Kader ist groß genug“, beschreibt Fenske die Situation. „Das wird für uns ein interessantes Spiel. Wir wollen unseren Heimnimbus wahren“, hofft Fenske auf den nächsten Dreier.

MTV Lauenstein

TSV Klein Berkel (A) - Sonntag, 15 Uhr
Nach 14 Punktspiel-Siegen in Folge kam die Niederlage gegen Hagen vielleicht zum richtigen Zeitpunkt. „Irgendwann musste es uns ja mal erwischen“, meint MTV-Coach Stephan Schröer, dessen Team nach spielfreiem Freitag am Sonntag an der Humme ran muss. „Wir wissen, was wir gegen Hagen falsch gemacht haben und werden versuchen es in Klein Berkel besser zu machen“, erklärt Lauensteins Übungsleiter. „Wir treffen auf die stärkste Offensive der Kreisliga. Da müssen wir höllisch aufpassen, dass wir nicht unter die Räder kommen. Klein Berkel hat sich nach dem Aufstieg noch mal richtig verstärkt. Da erwartet uns eine andere Mannschaft als in der letzten Saison“, weiß Schröer: „Auch wenn unsere Verletztenliste nicht kleiner wird, werden wir in Klein Berkel mit allem, was wir haben um die drei Punkte kämpfen.“ Verzichten müssen die Ostkreisler auf Thorsten Marks, Jannik Lehnhoff, Alexander Stamm, Christian Adolph, Daniel Voß und Philipp Zorn (alle verletzt).

HSC BW Tündern II

TSV Grohnde (H) – Sonntag, 15 Uhr
Die Landesliga-Reserve der Blau-Weißen ist am Doppel-Spieltag nur einmal im Einsatz. Das ursprünglich für Morgen angesetzte Auswärtsspiel bei der SG Königsförde/Halvestorf wurde aufgrund der 96-Partie um fünf Wochen verlegt. Am Sonntag erwarten die „Schwalben“ dann den TSV Grohnde, der am letzten Spieltag den ersten Dreier feierte. „Ich kann Grohnde nur sehr schwer einschätzen. Nach dem ersten Sieg sind die aber mit Sicherheit im Aufwind. Wir müssen allerdings wieder auf uns achten. Die letzte Begegnung gegen Latferde hat mir überhaupt nicht gefallen. Ich erwarte eine Reaktion und hoffe, dass wir von Anfang an wach sind“, macht Tünderns Trainer Timo Dubberke deutlich. Personell kann er wieder mit Nico Walther, Jörn Harland und René Marzinzik planen.

SW Löwensen

TuS Germania Hagen (H) – Sonntag, 15 Uhr
Eigentlich sollte SW Löwensen morgen Abend in Eimbeckhausen spielen, doch der Liga-Neuling bekommt dafür keine spielfähige Mannschaft zusammen. „Unser Stürmer Mensur Muslijaj wird morgen um 16 Uhr heiraten und hat ab 18 Uhr zur Feier eingeladen. Der Termin der Hochzeit steht schon ein Jahr fest. Zu diesem Zeitpunkt konnten wir nicht wissen, dass wir ein Spiel haben. Leider war Eimbeckhausen nicht in der Lage, eine Verlegung einzuplanen“, bedauert SW-Sprecher Uwe Rosenthal die Situation. Ohne Soner Sahin und Salih Durgun steht dann am Sonntag die Heimpartie gegen Hagen an. „Das Team ist immer besser in Tritt gekommen und hat sich in den letzten Spielen richtig freigeschwommen. Wir treffen auf sehr gute Mannschaft, backen erst einmal kleine Brötchen und vielleicht können wir ja einen glücklichen Punkt holen", lautet Rosentahls Zielsetzung.
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